Einleitungstext von Dirk Tölke
"Die Kunst der Fuge "

Von Dirk Tölke

Manfred Sukrow arbeitet additiv und gattungsübergreifend. Zeichnung, Malerei, Plastik und Rauminstallation werden von ihm an einem Objektträger zusammengeführt. Mit Dachlatten hat der gelernte Bauzeichner und Designer sein adäquates Material gefunden.
Es ist im Sinne des Ausstellungsthemas seiner Serie "Stadtfluchten" (2000-2012) ein grundsätzliches, aber optisch verstecktes Baumaterial der Städte für Dächer und Zwischenwände. Latten-Reihungen, wie er sie nutzt, erinnern assoziativ an Bauzäune und Rolladenlamellen. Sie halten auf Abstand und lassen doch durchblicken.

Auch Manfred Sukrow nutzt die spezifische Ausdrucksqualität dieses in der Kunst bislang so nicht wertig gewordenen Materials. Es ist ein profanes industrielles Produkt aus Holz, das der Künstler allerdings poetisch "gewachsenes Licht" nennt. Sein roher Charme kommt einer künstlerischen Tradition entgegen, die sich von Zufallsstrukturen anregen lässt, der Hochglanzästhetik skeptisch gegenübersteht und sowohl von minimalistischen Tendenzen, wie von Schulungen in wilder Malerei geprägt ist.

Manfred Sukrow ist ein analytischer Stimmungsfänger. Die in mehreren Werkreihen gewachsene Reduktion auf bearbeitete Dachlatten, die er zu Abstandsflächen zusammenstellt, erweist sich als Akt der Verdichtung mit einer sensiblen Aufmerksamkeit für Wahrnehmungswirkungen. Zunächst bildet er aus nebeneinandergelegten Latten eine Bildfläche, auf die er einen Entwurf skizziert und anschließend durch eine Säge mit Zeichnungen und einer Tiefenschraffur versieht. Früher hat er derartig bearbeitete Lattenfelder auch als Druckstock verwendet, danach überwiegend als Optionsfelder farbiger Malerei genutzt, in jüngster Zeit beschränkt er sich auf die lichte Wirkung der gradlinigen Verwundungen der Bildfläche. Stets jedoch hat er die bearbeiteten Latten isoliert und einzeln durch weitere Kerbschnitte und herumgeführte Sägerillen auch auf den Kanten plastisch bearbeitet und bemalt. Die solchermaßen aus individuell nachbearbeiteten Segmenten entwickelten Werke werden anschließend auf Abstand gebracht und erneut zu einer Bildfläche zusammengefügt, die trotz der Versprünge besonders von diagonalen Linien als Bildfläche lesbar sind. Zugleich erhalten sie durch die seitlichen Weiterbearbeitungen und die farbig überarbeitete Oberflächenstruktur eine Lebendigkeit und Eigenwirkung, die einen Leseimplus auslöst, der neu ist.

Man hat kein klassisches inhaltsbezogenes Gemälde mehr vor sich, sondern ein Bildfeld, das mit dem Umraum optisch verschränkt ist, also immer ortsspezifisch anders wirkt, und ein Mehr an Informationen enthält, die Relevanz erlangen, wenn man die stehenden oder hängenden Lamellen entlang geht oder sie umwandert. Man muss also selektiv und additiv lesen und wie bei einem Text oder Musikstück die nacheinander erfassten Wahrnehmungen zu einem Gesamtbild zusammenfügen.

Dadurch ist das Bild nicht in Sekunden konsumierbar und in weitaus stärkerem Maße mit Empfindungsgehalten gesättigt, die von der Farbigkeit und der ruppigen Oberfläche getragen werden.
In seiner aktuellen Serie dominieren über Kanten fluchtende starke zentralperspektivische Tiefenräume, die Stadträume aus Quaderreliefflächen gestalten, die zwischen Platinen, Raumflottenhangar und Großraumdisko changieren.

Dabei werden Innen- und Außenraumsphären in einer verkürzten, modularen Bildmetapher von Stadt zu einem menschenarmen, aber gestaltreichen Bauklotzweltbild mit Bildsog entwickelt. Die implosiven Architekturphantasien führen die additive Bildgestaltung in die Tiefe weiter und sind zudem selbst Anfügungsstruktur ( Agglutinierungen) von Baukörpermodulen. Durch starke Fluchtpunktperspektiven und einer Oberflächenvarianz mit stetig formverändertem Quadergefüge der farbigen Bildflächen, die Abwechslung verheißen und einen in der Betrachtung vorantreiben, bleibt man neugierig. Die starken Diagonalzüge bilden ein Gegengewicht zu den Senkrechten der Lattenstruktur. Die Farbigkeit ist keine Bemalung in herkömmlichen Sinne, sondern eine gestisch freie und dichte Anhäufung autonomer Bildflächen zwischen Expressionismus, Werbegraphik und wilder Malerei. Eine latent retrospektive und betrübliche Fremdfarbigkeit von gebremster, aber trotziger Lebensenergie durchbricht desweiteren den Realismus, wenngleich diese wenig cleane Kantholzwelt das Gefühlsgefüge für einen desillusionierten, aber dennoch utopiewilligen "Lonesome Rider" durch die Schachtelräume des Großstadtdschungels sein könnte.

Manfred Sukrow verarbeitet die Daseinserfahrungen, indem er sie Stück für Stück abarbeitet und neu zusammensetzt, mit Zeichen der Verwundung versehen und farbfreudig kommentiert. Stets geht es um den "mit der Säge sortierten" Gesamtraum, die Stadtmetapher: nicht Architektur " fest gemauert in der Erden", sondern Lebensraum, reizvolles erinnerungsgesättigtes Stückwerk in stetem Fluss. Die vor zwei Jahren begonnenen monochromen Arbeiten mit minimal eingeschwärzten Sägezeichnungen entziehen sich der reichen und grellen Farbigkeit seiner anderen Werke, fordern den Betrachter mit ihrer sanften Schattenkonturierung und verschärfen in manchen Mischwerken die Differenz zwischen dem akribisch bauzeichnerischen und kleinteiligen Aufbau und dem informellen Malprozeß, die Himmel und Erde zu malerischen Kontrasten werden lassen.

Mit der Bearbeitung von Dachlatten hat Manfred Sukrow einen künstlerischen Weg beschritten, der ihm viele Möglichkeiten lässt, die er zum Teil schon genutzt hat. Etwa jüngst die Durchlöcherung der Latten und damit des Bildraumes, der in noch viel stärkerem Maße zum Umraum hin geöffnet wird und ein haptisches Äquivalent zum Pixelraum und Unschärfeduktus zeitgenössischer Bildwelten bildet. Dabei bleibt er ein Bildverweigerer. Eindeutige Bilder finden nicht statt. Der Künstler sucht die Übergangsmomente, in denen Bilder auftauchen, wie aus der Entwicklerflüssigkeit, verschwinden, wie bei verpixelnden Vergrößerungen am Bildschirm oder Kameraunschärfen im Nahbereich. In diesem fast spirituellen Bildfluidum lauern die den Inhalten anhaftenden Stimmungen, die Manfred Sukrow erwittert und zu künstlerischer Eigenständigkeit und Schönheit verdichtet, durchaus organisch und haptisch in Holz hineingearbeitet und nicht auf Leinwand gezogen. Analytisch zerteilt und additiv neu gefügt.

Manfred Sukrow erarbeitet sich die Welt in verdaulichen Portionen. Er ist kein Mensch der großen Geste, aber der kleinen, denn dort kommt er her, aus der informellen, verspielten Welt von kleinteilig pointillistischen Mosaikfeldern, aus denen seine bisherigen Comicaffinen und vom biologistischen Formenverve der Fünfziger und teilweise Familienfotos der Zeit beeinflussten Bildthemen stammen.

(Serien: en detail 1993-99, Licht ins Dunkel 1996-2007, Kleinholz 1998, my happy family 2006-7)

Als Chronist der Eigenentwicklung, als "German Soul" voll intuitiver Bilder und als "Stolberger Archaiker" visualisierte er Bilderrätsel, die er temporeich umsetzt, aber dann mit dem gefundenen Duktus der Zerlegung in Lattensegmente konstruktiv bearbeiten kann. Die Niederschläge visueller und gedanklicher Eindrücke verdichten sich in seinen frühen Werken stets ideenreich zu Zeichen, Kalligraphien, Symbolen, ornamentalen Elementen, expressiven Figurationen, primitivistischen Chiffren: ethnisch, archaisch, spirituell, martialisch, erotisch und leidenschaftlich. Eine reiche Seele wird da spürbar, die sich aber eine künstlerische Distanz zum Erlebten ertrotzt, die Zeit zur Verarbeitung, zur kommentierenden Gewichtung, zur Bewältigung der latenten Überfülle ermöglicht. Manfred Sukrow nimmt das Tempo aus der Reizüberflutung, aber er lässt die Vielfalt spürbar bleiben. Er überdenkt, er strukturiert, er rhythmisiert und plant. Seine Erfahrung mit der Welt fügt er zu Bildern der Erfahrung, mit denen die Betrachter reiche Erfahrungen machen lässt. Er erzwingt die Bewegung. Das sich räumlich auf die Seiten erweiternde Frontbild der Bildfläche ergibt beim Gehen ein eigentümlich relieflebendiges Erscheinungsbild, dass man sich aus Bildstreifen im Kopf zusammensetzen muss. Der Arbeit am Werk muss die Arbeit bei der Betrachtung folgen. Aber man wird immer wieder neu dafür belohnt.

Manfred Sukrows Arbeiten sind mit Säge und Pinsel gemalte Energiefelder, die für sich und zusätzlich im Raum ihre lebendige Wirkung entfalten. Diese hängt wesentlich von den Abständen der skulptural behauenen Holzstelen ab, die als Trommel oder Fläche arrangiert sein können. Diese Grenze muss auch der Betrachter jeweils überspringen, wenn er die Arbeiten dieses Grenzgängers genießen will.
Das ist die Kunst der Fuge, die Licht ins Dunkel bringt.


"Künstliche Paradiese"

Von Milan Chlumsky

Jemand, der auf die Frage, ob es Werke von ihm in Museen oder öffentlichen Einrichtungen gäbe, spontan antwortet: "Ja, vergessener Regenschirm, Kunsthalle Mannheim", hat zweifelsohne Sinn für Humor. Und es ist jemand, dessen Bilder man nicht so schnell vergisst, wenn man sie einmal gesehen hat. Zum Beispiel vor acht Jahren, als Martin Becker mit leichtem Pinsel Carl Spitzweg adaptierte und ihm jeweils ein Schwinchen ins Bett gelegt ("Der Arme Poet") oder auf die Leiter gestellt hatte ("Bücherfreund").

Man bewunderte die Virtuosität, mit der er das kleinste Detail – bis hin zur genauen Farbwiedergabe von Spitzswegs Firnis – wiederzugeben wusste. Im vergangenen Jahr hat Becker im rahmen des Mannheimer Kunstvereins in den Räumlichkeiten der BGN eine ganz neue Bildserie von Landschaften und Stadtansichten gezeigt, in der er mit feinen Pinselstrichen das Neckarufer in der untergehenden Sonne darstellte, den großen Blumenwiesen eine Art Sehnsucht einhauchte und vor allem dem Zuschauer mitteilte, wie man Romantik in der Malerei empfinden kann.
Nun präsentiert Martin Becker (geboren 1963) in der Mannheimer Galerie Falzone eine ganz neue Serie von Bildern, der er den Titel "Arkadien in Tschernobyl" gab, was diesmal keine Persiflage ist, auch wenn man es auf den ersten Blick so sehen könnte. Es ist eine Folge von Waldlandschaften, in deren Hintergrund ganz offensichtlich nicht nur die untergehende Sonne, sondern auch ein strahlendes Objekt zu sehen ist. Ohnehin ist dies eine der Paradoxien, derer sich Becker gerne bedient, denn ein Paradies in Tschernobyl wird es nie geben.
Auch wenn sie nicht alle in diesem Jahr gemalt wurden, so ist zu sehen, wie Becker erfolgreich neue malerische Horizonte erreicht und sich seine Palette verfeinert. Seinen gemälden stehen bei Falzone in Mannheim die neuen Bilder des 1953 im Rheinland gebohrenen Manfred Sukrow gegenüber. Er gehörte zu den ersten Künstlern, mit denen Angelo Falzone 1991 in seiner Galerie "Halskratz" in Mannheim ankam. 20 Jahre später schafft Sukrow spannende Reliefbilder, die auf zersägten und genau positionierten Holzstäben mit Ölfarbe aufgetragen sind. Während die Porträts und "Situations-Bilder" (etwa "Käferralley", 2006) weniger dynamisch wirken, faszinieren die Architekturbilder. Hier scheint die genau eingehaltene Perspektive diesen "Holzkonstrukten" durch die Spalten zwischen den Stäben eine zusätzliche Tiefenwirkung zu verleihen. Sukrow hat ebenso wie Becker eine große Reife erreicht, Ergebnis einer spannenden künstlerischen Entwicklung.

"In suspekten Lebensräumen"

Von Christel Heybrock

Angelo Falzone hängt an seinen Künstlern. Zwar hat der Außenseiter sowohl mit seinem Programm als auch mit den diversen Erscheinungsformen seiner Galerie immer wieder verblüfft – aber seinen Künstlern bleibt er treu. Und wenn auch Martin Becker und der Aachener Manfred Sukrow auf den ersten Blick kaum zueinander passen. - Falzone hat beide seit langen Jahren auf der Liste, Sukrow gar seit 1991, als die Galerie noch "Halskratz" hieß. Und auf den zweiten Blick stellen sich erstaunliche thematische Verwandtschaften der beiden Künstler heraus, sie reflektieren nämlich höchst kritisch menschliche Lebensräume. Martin Becker, dessen verfallende Stadtlandschaften und wuchernde Waldstücke 2010 in einer Kooperation mit dem Mannheimer Kunstverein in der BGN zu sehen waren, malt seine Landschaft unermündlich weiter – wer diese meisterliche Peinture für romantisch hält, irrt gewaltig, sie ist auf eine heimtükische, leise Art zutiefst erschreckend. Bei Falzone sind nun neue Bilder zu sehen, auf denen Becker nicht nur die Zerstörung urbaner Umgebungen andeutet, sondern auch den unheimlichen Ruin der Natur. Stammt das gelbe Licht hinter einer Baumgruppe von einem Chemieunfall? Deuten die chaotischen, formlosen Wucherungen von Bäumen und Sträuchern die beginnende Herrschaft genetischer "Mutationen" an? Dabei sind diese Bilder so faszinierend "schön", dass man den Blick nicht wenden möchte. Manfred Sukrow dagegen ist ein eher schriller Hingucker, der Stadtansichten, Familienfotos, Reklame als Motive verwendet und in Holz schneidet – aber so, dass die Bilder sich erst aus der Distanz zusammenfügen. Sukrow zersägt nämlich das rohe Holz in schmale Streifen, die Zentimeter weit auseinander stehen und nur auf der Oberfläche ihr Bilddetail tragen. Der Sprung zwischen Fläche und Skulptur (manche Porträtköpfe fügte Sukrow gar zu Rundformen) ist nicht die einzige Irritation, die zugleich Dynamik erzeugt. Die scheinbar vertrauten Ansichten der Realität sind nicht nur zerrissen, sondern haben mitunter auch eine perspektivische Opulenz. Hinter der auftrumpfenden Vitalität scheint das Bewusstsein einer heillosen Gebrochenheit auf – Sukrows Bildschöpfungen sind ebenso wenig einfach und vordergründig zu sehen wie Beckers Waldstücke.

"Er fängt die Blicke"

Von Martin Heinen

Aachen. Holz ist gewachsenes Licht: Das eine ist archaisches Urmaterial, purer Werkstoff, bewusstes Mittel zur Dreidimensionalität zwischen Malerei und Skulptur, materielles wie ideeles Medium. Das andere ist er ganz bei sich: Manfred Sukrow, Künstler und Diplomdesigner, mit dem durchaus wilden Herzen des expressiven Malers, mit der klaren Fertigkeit des Bauzeichners und Grafikers und einer stetig suchenden Poetenseele, die die Verschmelzung von Licht, Raum und Körper tatsächlich findet und auf ihre Art verbindet. Sukrow verschlüsselt und entschlüsselt mit seinen aufwändigen Holzstelen, malt mit der Säge, sägt seine Malerei – ausschweifend, fulminant, impulsiv – genauso zart, fast monochrom, strukturbetont, auch mit feinem Kreissägen- und Pinselstrich, filigran – bis ins kleinste Gefühl, die kleinste Nuance geritzt. Er improvisiert, lässt die Säge, die Perspektive, die Bilder tanzen, wandelt, brennt und sammelt an der Grenze vom Abstrakten zum Konkreten – und verlässt doch nie die Eindeutigkeit der Thematik, der Impression und der grundlegenden Liniensprache, die den Betrachter intelligent und gefühlvoll einsaugt. Sein Konzept und Konstrukt der einzelnen Holzstelen fügt sich zum überraschenden, auflösenden wie zusammenführenden Gesamtbild, das das Detail fixiert und zum großen Ganzen fast explodiert. Der Rahmen ist der Raum, den er über die eigentliche Raumauffassung hinaus erweitert. Sukrow installiert im Spannungsfeld der verschiedenen Mal-, Holzschnitz- und Bildhauertechniken sehr persönliche und ausdrucksstarke Skulpturen, die formen und verformen. Kaleidoskopische Ein- und Ausblicke, die weit über das scheinbar Mosaikhafte hinausgehen. Die aktuelle Werkschau unter dem Titel "Visite" fasst magnetisch und wie unter einem Brennglass seine Schaffensprozesse der letzten 15 Jahre zusammen, ist formel wie informell, fragmentarisch wie ganzheitlich. Mal naiv, mal streng, mal mathematisch, mal spirituell – dabei aber nie ein beliebiger Malkasten an Themen- und Effekthascherei. Sukrow ist vor allen auch musikalisch – im Rythmus der Kontraste, der Farbfelder und perspektivischen Kunstgriffe. Gigantische Stadtfluchten, fraktale Pixel-Assotiationen, expressive Clownporträts oder stilisierte Kindheits- und Familienerinnerungen – Sukrow's Bilderwelt fänt die Blicke, verlangsamt oder beschleunigt sie – im Holz, in und mit sich. In einem Licht und in Motiven, die nicht beleuchten, sondern scheinen, weiterstrahlen.

"Teil eines Ganzen"



In der Ausstellung "Kleinholz" zeigt die Städtische Galerie Neunkirchen bis zum 29. Juli Bilder, Bildobjekte und Installationen des Künstlers Manfred Sukrow. In seinen Kunstwerken verknüpft Manfred Sukrow verschiedene Medien miteinander. Er vereinigt Techniken der Bildhauerei, der Malerei und der Grafik. Die einzelnen bearbeiteten Holzleisten fügen sich Stück für Stück zu einem gesamtbild zusammen. Am 7. Juli, findet von 10-17 Uhr unter der Leitung von Manfred Sukrow ein Workshop für Kinder ab 8 Jahren statt. Am 17. Juni, 15 Uhr, und am Dienstag, 3. Juli, um 18 Uhr werden kostenlose öffentliche Führungen angeboten. // schu